THE TRANSMONGOLIAN KITE-TRIKE-TOUR

Freitag, 25. September 2015

sand.stormy.days (in Mongolia)



Für die meisten Menschen scheint dies ein Alptraum zu sein, aber für mich ist ein Traum wahr geworden!
Manchmal wünschte ich, mich noch einmal in diese wilde, weite Welt zurück beamen zu können...

For most of the people this seems to be an nightmare- but for me a dream came true!
Sometimes I wish to beam myself back into this wide wild world!

Freitag, 11. September 2015

The most beautiful campsites in Mongolia! Vol. 2

How could i sleep in a hotelroom if i had so much amazing space around me?
I love my tent!
I love this world!




















Donnerstag, 3. September 2015

My Russian Souvenir | Rafting down the Isar River!

Last Weekend I took my chance to check out my Russian souvenir @ Isar River in Bavaria.
It took nearly two days rowing from Sylvensteinspeicher to the Center of Munich!
The beautiful Isar River offers wild-water from step 1 to 3 and you will find lots of scenery camp-sites along the riverside!






HELP!

Lift Me!
You won’t have a wind guarantee, even in Mongolia.
But if you´re to tired and exhausted, you can try some of these different 
services;) Many thanx to my Mongolian and Russian friends! This was a lot of fun!
To all kids in the hall: Don’t try this @ home! It’s dangerous!


Freitag, 14. August 2015

The Transmongolian Kite-Trike-Tour | Zahlen + Fakten

90 Tage | 7500 Kilometer (ohne Flüge)
Russland-Mongolei-Russland

Start: Nowosibirsk, Durchquerung der Mongolei auf der längsten Strecke zwischen West und Ost.
Ende: Nowosibirsk.
Gefahrene Strecke via Kite-Trike: 5000 Kilometer.
Gefahrene Strecke inkl. Anhalter, Trans-sibirische Eisenbahn, Schnellboot und Fähre: 7500 Kilometer.
Gefahrene Strecke mit Windkraft: ca. 1200 Kilometer.
Komplette Windkraft- Tage: 5 / ohne zwischendurch zu pedalieren!
Gemischte Tage: 27 / Wind-+ Muskelkraft.
Höchstgeschwindigkeit / Windkraft: 53 km/h
Kite-Größen: 4qm / Flysurfer VIRON (used the most)
                   6 qm + 9 qm / Flysurfer PEAK !
Höchstgeschwindigkeit / bergab: 68 km/h
Längste Tagesetappe: 148 km / Mix / auf Pisten + geteerter Straße.
Hauptwindrichtung: W,N, N/W, S/W
(Sand-) Sturmtage: 4 / exkl. Einige heftige Stürme in der Nacht.
Regen: 7 Tage, am schlimmsten war der kalte Regen im Altai / Russland.
Temperatur: - 5 C° in den ersten und höchsten Nächten der Mongolei.
44 C° im Osten der Mongolei, ohne Schatten.

Reifenpannen: nur einmal! Und merkwürdiger Weise der Vorderreifen rechts / das Hinterrad hat trotz extremer Belastung und ohne Pannenschutz super durchgehalten!




























Mittwoch, 5. August 2015

Trike`n Plane // Rückflug: Nowosibirsk-Istanbul-Frankfurt.

Ich hatte gehofft mit weniger Gepäck abzureisen, aber das ein oder andere Souvenir haben meinen Gepäckumfang auf stolze 80kg! anschwellen lassen!
Hauptgrund ist wohl das russische U-Boot, äh, Schlauchboot, was unbedingt mit auf`s Rad und dann natürlich mit in den Flieger musste. Zum Glück flieg ich mit der besten Airline der Welt: Turkish Air, die mir gestatten, allen 17kg als Handgepäck mitzunehmen...
Fast geschafft! Hoffe das der Flieger auch mich+ Gepäck tragen kann...


Nein, das ist kein Spoiler, sondern mein nächstes Abenteuer- Utensil...

Noch einmal tief durchatmen, bevor der ganze Kram verpackt werden muss.

Mein Russland- Souvenir: Konnte es am Baikalsee schon mal Probe fahren- macht einen sehr robusten Eindruck und trägt locker 200kg ! Ideal für die kommenden Expeditionen mit Kite & Trike??

Samstag, 1. August 2015

Rückzug: Mit der Transsibirischen Eisenbahn von Irkutsk-Nowosibirsk!


















Chelyabinsk-Chita

Schlafwagen mit jeweils 4 Pritschen pro Abteil.

In jedem Wagon gibt es einen großen Wasserkocher-
ideal für Kaffee und Tütensuppe!

Das sind meine Abteilungsgenossen aus Usbekistan und Russland- ich schlafe oben- praktisch, so muss ich das Bett tagsüber nicht machen und hab ein bissl` Privatsphäre.

Nach 30 Stunden Zugfahrt gehts endlich mit dem Trike weiter...

Freitag, 17. Juli 2015

Von Ust-Barguzin geht es mit dem Schnellboot zur größten Insel im Baikalsee: Olkhon! Für die Überfahrt sollte man Seetüchtig sein, denn je nach Wetterlage geht es richtig heftig zur Sache.
Siehe Max Peer- Ihm hat es bei der Überfahrt sein Rad zerstört und damit war seine Radtour fast gelaufen.

Mit mir hat es das Wetter aber gut gemeint und so genieße ich einige der über 300 Sonnentage in dem verschlafenen Örtchen Khuzhir. Auch wenn es hier keine Straßen oder Banken (Geldautomaten) gibt, hat die Insel neben zahlreichen Eyecatchern immerhin Cafe`s + WiFi (manchmal) Ein toller Ausklang für eine wunderbare Reise, obwohl es ja noch bis min. Irkutzk weitergeht..































Leider schon für Bear Grylls reserviert ;)