Es ist vorbei! Die Mongolei ist auf der
Gesamtstrecke von West nach Ost durchquert.
Gerade auf den letzten 240 Kilometern
von Choibalsan bis zur russisch- mongolischen Grenze wird es nochmal
richtig hart. Keine Adrenalin- ausschüttende Kite- Trike- Strecke,
sondern Sandschiebepiste bei 43° C ohne Schatten, Flaute, ständig
verfolgende Mückenschwärme, kein Mensch weit und breit, keine
Orientierung, kein Wasser, grün, grün,grün, nur noch Kampf,
Krampf. Aber- Nichts bereuen!
Die Russen lassen mich relativ
problemlos einreisen, auch als ich etwas in Erklärungsnot komme,
warum ich als Radfahrer mit einem
Businessvisum unterwegs bin. (Ähhm, I`m a professional Cyclist,
working as a travel agent for different Companies in Russia and
Germany...bla,bla.)
Der Grenzgang ist also doch für
(deutsche) Ausländer geöffnet, auch wenn ich niemanden empfehlen
würde, diese Strecke im Juli unter die Räder zu nehmen.
In Russland gibt’s nochmal schönen
Süd-West Wind, der trotz elender Straße die Strecke bis Borzya zum
Kinderspiel macht...#
Jetzt geht`s Richtung Baikalsee- ich
will kaltes, klares Wasser!
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Hauptstrasse nach Ereentsay... |
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Gruppensitzung? |
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Will nicht vorwärts... |
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Selfie... |
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All is Lost... |
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JA... |
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Baden verboten... |
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Windkraft... |
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